Angst, Panik und Phobien mit Hypnose behandeln
Angststörungen, wie Angst, Panik und Phobien, sowie damit verbundene depressive Stimmungen,
sind sehr weit verbreitet. In Deutschland sind allein 10% der Bevölkerung von Angststörungen betroffen. Ängste sollten möglichst schnell behandelt werden, da sie sich im Laufe der Zeit verstärken und chronisch werden können. Häufig sind diese Ängste schon in der Kindheit entstanden. Obwohl so viele Menschen betroffen sind, trauen sich viele Betroffene nicht, sich zeitnah Hilfe zu suchen.
Die Behandlung von Ängsten und Phobien und depressiven Stimmungen in meiner Praxis in Bremen hat das Ziel, das Sie durch die Arbeit mit mir:
- Entspannung erlernen
- Tiefenentspannung erreichen
- vorhandene Fähigkeiten aktivieren und auf andere Bereiche übertragen
- durch Hypnose neue Erfahrungen machen und ihre bisherigen Perspektiven erweitern
- neue Alternativen erarbeiten
- alte Muster unterbrechen
- vorhandene Symptome reduzieren und auflösen
- lernen sich von der Angst zu trennen
- alte Angsterfahrungen aufzulösen.
Es gibt heute sehr gute hypnotherapeutische Verfahren, um Ängste erfolgreich mit Hypnose
zu behandeln
– bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Angst-Patienten verfügen häufig über ein ausgezeichnetes Vorstellungsvermögen. Sie können sich Dinge (leider auch Ihre Ängste oder unangenehme Situationen) sehr lebhaft ausmalen. Ein auslösendes Ereignis ist häufig der Grund für eine Angststörung. Häufig wird die Angst durch ähnliche Anlässe immer wieder aktiviert. Es handelt sich um erlerntes Verhalten. Diese Reaktionsmuster sind Strategien, die im Leben des Patienten zu einem bestimmten Zeitpunkt einen Sinn hatten. Je älter man wird, desto mehr wird einem klar, dass diese Reaktionen immer weniger in die aktuelle Lebenssituation passen und das alltägliche Leben sehr beeinträchtigen. Ängste werden daher als sehr unangenehm, störend und beeinträchtigend empfunden.
Auch wenn es Ihnen Bewusst ist, dass Sie keine Angst zu haben brauchen, können Sie die unwillkürlichen Reaktionen ihres Körpers nicht unterbinden. Da wir im natürlichen Zustand der hypnotischen Trance auf der sogenannten "unbewussten Ebene" arbeiten, können wir Veränderungen deutlich schneller erreichen als auf der "bewussten Ebene". Die Bezeichnungen "bewusste" und "unbewusste" Ebene sind hierbei als ein Modell zu verstehen, mit dem wir versuchen, die Funktionsweise unseres Gehirns zu erklären. Durch Hypnose werden unterschiedlich und sehr komplexe neuronale Netzwerke in unserem Gehirn angesprochen.
Angst lässt sich sehr gut durch Hypnose behandeln. In meiner Hypnose-Praxis in Bremen unterstütze ich Sie in einem ersten Schritt u.a. durch das Erlernen von Selbsthypnose, sich eigenständig und innerhalb kürzester Zeit besser zu entspannen. Nach einer gewissen Übung, wird es Ihnen möglich sein, diese Entspannung in Bruchteilen einer Sekunde abzurufen. Man spricht auch von psychoneuronaler Entspannung. Diese Entspannung trägt häufig dazu bei, dass der Angstkreislauf unterbrochen wird.
Unser Körper kann nicht gleichzeitig entspannt sein und Angst empfinden, d.h. die Angst wird im Zustand der Entspannung deutlich gedämpft. Es können wieder neue Lernerfahrungen gemacht werden (Angst bewältigen), die alten Denk- und Verhaltensmuster werden durchbrochen - positive Erfahrungen ersetzen die alten. Zudem fühlen Sie sich als Klient durch die Ihnen vermittelten Techniken kompetenter und selbstsicherer.
Mit Hilfe von Hypnose und hypnotherapeutischen Strategien lassen sich Angst-Symptome wirkungsvoll behandeln,
da viele Fähigkeiten, die Ihre Angst beeinflussen, in der Hypnose positiv (um)genutzt werden können. In der Hypnosesitzung machen wir uns Ihre Fähigkeiten zu nutze, um an einer konstruktiven Lösungen Ihrer individuellen Situation zu arbeiten. Durch eine
Veränderung Ihrer Perspektive wird eine
individuelle Lösung vorbereitet und ermöglicht.
Ich unterstütze Sie gerne
in meiner Hypnose-Praxis in Bremen dabei, ihr Angst zu bewältigen. Sprechen Sie mich bitte mit Ihrem Anliegen an. Ich gehe gerne in einem persönlichen Gespräch auf ihre Fragen ein.
Herzliche Grüße
Susanne Schramm
Heilpraktikerin für Psychotherapie - Hypnosetherapeutin
"Willst du eine große Veränderung erreichen, dann mach eine kleine Veränderung."
Milton H. Ericksson
Rückmeldungen von Klienten
„Vielen lieben Dank Susanne, dass du mir geholfen hast, zwei Traumata aus vergangener Zeit zu bewältigen. Ich kann wieder gut und erholsam schlafen. Die Sitzungen bei dir habe ich als sehr umsichtig empfunden. Zu keiner Zeit hatte ich das Gefühl der Überforderung. Intuitiv hatte ich die Hypnose-Behandlung bei dir gewählt und fühle mich nun für die Zukunft gewappnet. Dankeschön!“
Mare (Ängste/Traumata)
Ein ganz herzliches Dankeschön an Sie, denn ohne Ihre akute und zeitnahe Hilfe hätte ich doch sehr ängstlich auf dem Zahnarztstuhl gesessen. Gleich nach der ersten Yager-Sitzung bei Ihnen in der Praxis ging es mir mental viel, viel besser. Auch unsere Sitzung kurz vor der nächsten Zahnarztbehandlung hat mich erneut gestärkt. Nun gehe ich fast "gelassen" zum Zahnarzt und meine alten Erfahrungen sind wirklich gelöscht - in meinem System.
Durch Ihre gründliche und gewissenhafte Art zu therapieren, fühlte ich mich jederzeit in Sicherheit und konnte mich voll und ganz fallen lassen. Dafür danke ich Ihnen aus ganzem Herzen!
Ulrike aus Verden (Zahnarztangst)
Eine Klientin mit Prüfungsangst berichtete mir nach einer Woche Selbsthypnosetraining:
„Ich fühle mich entspannt und sicher. Es ist ein gutes Gefühl.“
(Prüfungsangst)
Formen von Ängsten, Panik und Phobien
Ängste treten in vielen Formen auf:
"Phobien
sind konkrete Ängste vor bestimmten Situationen, Menschen oder Tieren. Die gängigsten Beispiele sind Hunde-, Spinnen- und Schlangen-Angst, Höhenangst, Spritzenangst, Agoraphobie (Angst vor weiten Plätzen) und Klaustrophobie (Angst vor dem Eingeschlossensein in Tunneln, Fahrstühlen, Zimmern ohne Fenster etc.), Angst vor Brücken, Prüfungen, Dunkelheit… und viele mehr. Typisch für Phobien sind Attacken von Todesangst, verbunden mit flachem Atem, Angstschweiß und Herzrasen. Magen und Darm fangen an zu krampfen, Schwindel, Kopfschmerz und Übelkeit setzen ein, Panik macht sich im ganzen Körper breit.
Spezifische Phobien, wie die panische Angst vor Spinnen, Schlangen, engen Räumen oder Höhe sind weit verbreitere unbegründete, unangemessene und exzessive Furchtreaktionen, die in der Folge häufig zu zwanghaftem Verhalten oder komplettem Vermeiden von potenziell die Panik auslösenden Situationen führen. Menschen, die in heftiger Form darunter leiden, schränken sich selbst immer mehr ein, was die Lebensqualität oder den Berufsalltag behindert.
Das Paniksyndrom ist gekennzeichnet durch unvorhersehbare Panikattacken. Diese gehen meist mit Schwitzen, Herzrasen und Schwindel einher sowie mit dem Gefühl, sterben zu müssen oder verrückt zu werden. Da die Attacken in öffentlichen und sozialen Situationen besonders peinlich sind, entwickelt sich oft eine sekundäre Agoraphobie, also ein Vermeiden von öffentlichen Situationen wie Einkaufen, Restaurantbesuche und Reisen. Panikattacken machen es den Betroffenen oft unmöglich, ihr Leben normal weiterzuführen.
Generalisierte Angststörung
zeichnet sich durch ein generell erhöhtes Angstniveau aus. Es handelt sich um diffuse Ängste ohne konkreten Anlass. Bei generalisierten Ängsten liegt oft ein größerer Störungsgrad vor als bei Phobien oder Panikstörungen, so dass die Behandlungen entsprechend aufwendiger sind."
(Zitat: Dr. Norbert Preetz - www.preetz-hypnose.de)
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- telefonisch unter 0421-43 73 290
- per Mail hypnose-schramm@posteo.de
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Liste von Phobien
Phobien gibt es viele. Hier finden Sie eine Liste von Phobien nach dem Alphabet sortiert.